Zum Inhalt

Höchste Versorgungssicherheit in Innsbruck

INNSBRUCK (20.10.2021). Wenn der Strom ausfällt, geht gar nichts mehr: kein Licht, kein Kühlschrank, keine Waschmaschine, kein Fernseher. Schon ein paar Minuten ohne Elektrizität können ärgerlich und problematisch sein. Daher arbeitet die IKB ständig daran, die Versorgungssicherheit in Innsbruck und Umgebung so stabil wie möglich zu halten. Dass sich das Engagement lohnt, zeigen jetzt wieder die aktuellen Zahlen des österreichischen Energieregulators E-Control: Während österreichische Haushalte im Jahr 2020 durchschnittlich 27 Minuten ohne Strom auskommen mussten, fiel der Strom in Innsbruck bzw. im Versorgungsgebiet der IKB durchschnittlich nur 5,5 Minuten lang aus. 

Das Innsbrucker Stromverteilnetz zählt zu den zuverlässigsten Netzen in Österreich. Ein Grund für diese hohe Versorgungssicherheit liegt auch darin, dass das gesamte IKB-Stromnetz mit rund 2.000 Kilometern fast ausschließlich unterirdisch als sicheres und robustes Kabelnetz ausgeführt ist. Somit kann es weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen betrieben werden. 

Laufende Investitionen ins Netz

„Die Innsbrucker Stromkundinnen und Stromkunden waren 2020 nur fünfeinhalb Minuten ohne Strom. Damit liegen wir deutlich unter dem Österreich-Durchschnitt“, freut sich IKB-Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller: „Die IKB investiert laufend in den Ausbau und die Optimierung der Infrastruktur, was sich in der hohen Versorgungssicherheit niederschlägt.“ Im heurigen Jahr werden über 18 Millionen Euro in die Erneuerung und den Ausbau des Innsbrucker Stromnetzes investiert.