Strom aus Wasserkraft

Die IKB setzt auf umweltschonende Energiegewinnung. Schon vor mehr als 100 Jahren wurde in Innsbruck die natürliche Kraft des Wassers zur Stromversorgung genutzt - und das ist auch heute noch so. Alle Kraftwerke der IKB produzieren Strom zu 100 % aus natürlichen Quellen. Das sind einerseits die IKB-eigenen Wasserkraftwerke und andererseits die von der IKB betriebenen Photovoltaikanlagen.

Die vier größten Kraftwerke der IKB - die Kraftwerke Ruetz, Obere Sill, Untere Sill und das Trinkwasserkraftwerk Mühlau - produzieren zu 100 % Strom aus natürlicher Wasserkraft. Knapp die Hälfte des Jahresbedarfs von ca. 630 Mio. Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugt die IKB für Innsbruck in ihren eigenen Kraftwerken. Die gesamte Stromaufbringung in den Kraftwerken erfolgt zu 100 % auf Basis erneuerbarer Energie. Der Rest wird zugekauft.

Insgesamt betreibt die IKB 11 Wasserkraftwerke, davon zwei Kraftwerke mit mehr als 10.000 kW und neun Kleinwasserkraftwerke, sowie ein Deponiegaskraftwerk. Die Regelerzeugung beträgt ca. 330 GWh, was umgerechnet einem Verbrauch von 94.000 Haushalten entspricht. 

Seit einigen Jahren wird der Kraftwerkspark durch zahlreiche Photovoltaikanlagen erweitert.

Kraftwerke

Mit unseren Kraftwerken sind wir in der Lage, ca. 50 % des Jahresbedarfes von 630 Mio. kWh Energie regional zu erzeugen. Die gesamte Stromaufbringung in den Kraftwerken erfolgt zu 100 % auf Basis erneuerbarer Energie.

Kraftwerk Untere Sill

Kraftwerk Untere Sill

Das größte Kraftwerk der IKB. weiterlesen

Kraftwerk Obere Sill

Hauptkraftwerk Obere Sill und Zwischenkraftwerk

Die beiden Kraftwerke liefern im Volllastbetrieb über 21.500 kW. weiterlesen

Kraftwerk Ruetz

Kraftwerk Ruetz

Ein Beispiel für Industriearchitektur der Jahrhundertwende. Seit 1997 "arbeitet" das Kraftwerk für die IKB. weiterlesen

Ökostrom-Kraftwerk Mühlen

Ökostrom-Kraftwerk Mühlen

Das Ökostrom-Kraftwerk Mühlen erzeugt Strom für über 3.000 Haushalte pro Jahr und spart 6.400 Tonnen CO2 ein. weiterlesen

Trinkwasserkraftwerk Mühlau

Kraftwerk Mühlau

Das Trinkwasserkraftwerk Mühlau versorgt einen Großteil Innsbrucks mit Trinkwasser höchster Qualität. weiterlesen

Kraftwerk Naturstrom Mühlau

Kraftwerk Naturstrom Mühlau

Das Ökostrom-Kraftwerk Naturstrom Mühlau ist ein ökologisch-architektonisches Schmuckstück. weiterlesen

Kraftwerk Mühlau 2

Kraftwerk Mühlau 2

Seit 1959 wird das Wasser aus dem Mühlauer Bach genutzt um nachhaltigen Strom zu erzeugen. weiterlesen

Ökostrom-Kraftwerk Mühlau 3

Ökostrom-Kraftwerk Mühlau 3

Im Herzen von Mühlau befindet sich das seit mehr als 100 Jahren bestehende Ökostrom-Kraftwerk Mühlau 3. weiterlesen

Ökostrom-Kraftwerk Schreyerbach

Ökostrom-Kraftwerk Schreyerbach

Das Trinkwasserkraftwerk Schreyerbach ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Aldrans und der IKB. Die Schreyerbachquellen entspringen auf 1.411 m im... weiterlesen

Ökostrom-Kraftwerk Rauschbrunnen

Ökostrom-Kraftwerk Rauschbrunnen

Im Zuge der Erneuerung der Trinkwasserversorgungsanlage Rauschbrunnen wurde Ende 2016 zusätzlich ein Trinkwasserkleinkraftwerk realisiert. weiterlesen

Ökostrom-Kraftwerk Ahrental

Ökostrom-Kraftwerk Ahrental

Das Deponiegaskraftwerk Ahrental befindet sich direkt auf dem Gelände der Mülldeponie Ahrental und erzeugt dort elektrische Energie, die ins Netz der IKB... weiterlesen

Photovoltaik-Kraftwerkspark

Photovoltaik-Kraftwerkspark

Die IKB hat in den letzten Jahren zahlreiche PV Anlagen errichtet. weiterlesen

Ökologischer und nachhaltiger Strom für Innsbruck

Die IKB ist nicht nur bemüht Strom aus erneuerbaren Quellen zu produzieren, sondern setzt darüber hinaus viele Maßnahmen zum nachhaltigen Schutz der Umwelt. Seit 2011 werden diese Maßnahmen im integrierten Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. 

Der Nachhaltigkeitsbericht wird entsprechend dem internationalen Leitfaden der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt, wodurch auch die Kernthemen bestimmt werden müssen. Eines der Kernthemen ist hier auch Naturschutz und Vermeidung von Problemstoffen. Seit Jahren stellt die IKB ihre Anlagen nach Möglichkeit auf biologisch abbaubare Öle und Schmierstoffe um. Dabei kommen Stoffe zum Einsatz die sogar mit dem international anerkannten "Blauen Engel" ausgezeichnet sind.

Mehr zur Nachhaltigkeit in der IKB finden Sie im aktuellen Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht.

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