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Leitungs- und Rohrbruchschulung für Bereitschaftsdienst Wasser

Wasserrohre brechen nicht oft – aber wenn, dann leider oft, wenn gerade kein normaler Arbeitsalltag herrscht: nachts oder am Wochenende. Dann ist der Bereitschaftsdienst im Einsatz. Dieser wird laufend geschult, so wie auch vor Kurzem wieder am 8. Jänner. 

Damit die Wasserrohre verlässlich das quellfrische Trinkwasser in die Innsbrucker Haushalte liefern, werden sie laufend gewartet und saniert. Viele Wasserrohrbrüche können dadurch vermieden werden. Manchmal kommt es dennoch zu einem akuten Rohrbruch – und dann ist schnelles Handeln gefragt. Die Mitarbeiter:innen des Geschäftsbereiches Wasser müssen schnellstmöglich das Leck ausfindig machen, um es zu reparieren. 

Wasserrohrbruch hält sich nicht an Arbeitszeiten

Gerade außerhalb der regulären Arbeitszeiten ist das eine besondere Herausforderung: Die Bereitschaftsdienste werden von Mitarbeiter:innen aus allen Gruppen übernommen. Das bedeutet, dass im Arbeitsalltag nicht jede:r von ihnen mit den spezifischen Aufgaben – wie etwa der Leitungs- und Rohrbruchsuche – beschäftigt ist. Damit Wasserrohrbrüche auch nachts und am Wochenende immer schnell und reibungslos abgewickelt werden können, ist es daher wichtig, dass sie auch dafür gut ausgebildet und laufend geschult werden. 

Bei der aktuellen Schulung wurde das Wissen über die Bedienung der Geräte aufgefrischt und Erfahrungen wurden ausgetauscht.
 

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